Hildesheim.
Dreams and Dramas
Forrest Gump, Miss Marple, der kleine Charlie aus der Schokoladenfabrik, die Kinder des Monsieur Mathieu und die Ring-Gefährten auf dem Weg nach Mordor – sie alle waren am Rosenmontag des Jahres 2024 (dem 12. Februar) in der Hildesheimer Lambertikirche zwar nicht zu sehen, aber doch zu hören: Filmmusik war das eine große Thema des Rosenmontagskonzertes No. 6, das wie immer unter der Schirmherrschaft des Rotary-Clubs Hildesheim-Rosenstock stand.
In der zweiten Hälfte des Konzerts erklangen einige Hits aus den Musicals des Dirigenten Wolfgang Volpers: „Joseph in Ägypten“, „Schmidt!“, Hier entlang“, „Alice hinter den Spiegeln“, „Ein Sommernachtstraum“…
32 Musiker – dem bewährten Konzept folgend Profis und ambitionierte Laien – vereinigten sich zum „Rosenorchester“, für einige Stücke trat der „Rosenchor“ des Hildesheimer Gymnasiums Andreanum hinzu. Die „Rosenmontagspredigt“, mit dem passenden Titel „Filmriss“, hier nachzulesen, hielt wie immer Helmut Aßmann.
Wie die bisherigen Rosenmontagskonzerte war auch dieses ein Benefizkonzert – die Musiker spielten ohne Gage. (Sie erhielten lediglich eine Aufwandsentschädigung.) Der Erlös des Rosenmontagskonzertes betrug etwa 4.000 €, die HibeKi und anderen Projekten zur Verfügung gestellt wurden.
Überraschungsgäste des Abends waren sieben Tänzer und Tänzerinnen der Gruppe ARS SALTANDI, die als Walking Acts zum großen Finale des Konzertes beitrugen.
Der vollständige Artikel und weit mehr ist auf der Seite des Initiators, Dr. Wolfgang Volpers, nachzulesen. Rosenmontagskonzert – Wolfgang Volpers